Dieses „Zeitzeugnis“ des 2. Weltkriegs wurde 1995 wiederentdeckt, ein verschlossener Luftschutzraum, vom Wasser überflutetet und in Vergessenheit geraten. Ab 1940 suchten hier bei Bombenalarm ca. 100 Menschen Schutz. Die Künstler Michael Batz und Gerd Stange restaurierten und gründeten die „Subbühne“ und die Geschichtswerkstatt Eppendorf übernahm die Nutzungsrechte. Seitdem werden Besichtigungen und Führungen organisiert. Die „Subbühne“ ist heute ein fester Bestandteil der Hamburger Geschichts- und Kulturlandschaft.